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Filmreise im Sommersemester 2005
Viaje cinematográfico 2005
Lugar: Aula P 5 (Palacio de Anaya)
Hora: 19.00

8. März: Die neuen Leiden des jungen W. (v.o.s.)
15.März:
Lisbon Story (v.o.s.)
22. März: 23 (v.o.s.)
5. April: Berlin is in Germany (v.o.s.)
12. April: Lichter (v.o.s.)
19. April: Die innere Sicherheit (v.o.s.)
3. Mai: Nogo (v.o.s.)
10. Mai: Donau (v.o.s.)
17. Mai: Rossini (v.o.s.)
24. Mai: Der Schuh des Manitu (v.o.s.)


8. März: Die neuen Leiden des jungen W. (v.o.s.)

(BRD 1976)
Regie: Eberhard Itzenplitz
Dauer: 110 Minuten

"Was glauben denn die alle? Als ob sie nach meinem Tod über mich reden könnten wie sie wollten. Da möchte ich Einiges richtig stellen."

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15.März: Lisbon Story (v.o.s.)

(BRD 1994)
Regie: Wim Wenders
Dauer: 105 Minuten

Visuell-akustische Auf-Nahmen von Lissabon.

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22. März: 23 (v.o.s.)

(BRD 1998)
Regie: Hans-Christian Schmid
Dauer: 95 Minuten

Was ist Realität, was ist Schein - dieses ewig aktuelle Thema der europäischen Geistesgeschichte inszeniert Hans-Christian Schmid ein Jahr vor "Matrix" aus der Perspektive des heraufziehenden Computerzeitalters und lässt dabei die besondere Atmosphäre der bundesdeutschen 80er Jahre - das Leben im Schatten der als sicher angenommenen Apokalypse - wieder lebendig werden.

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5. April: Berlin is in Germany (v.o.s.)

(BRD 2001)
Regie: Hannes Stöhr
Dauer: 90 Minuten

Wie ist es, wenn man in der DDR ins Gefängnis kommt und in der BRD entlassen wird?

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12. April: Lichter (v.o.s.)

(BRD 2002/03)
Regie: Hans-Christian Schmid
Dauer: 105 Minuten

Deutsch-polnische Grenze vor dem Beitritt Polens zur EU. Hans-Christian Schmid erzählt locker miteinander vernetzte Geschichten über die Schwierigkeiten des Lebens dort, über ungestillte Sehnsüchte, unerfüllte Hoffnungen, bittere Enttäuschungen. Der Titel ist natürlich mehrdeutig.

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19. April: Die innere Sicherheit (v.o.s.)

(BRD 2000)
Regie: Christian Petzold
Dauer: 119 Minuten

Mehrdeutig ist auch der Titel dieses Films von Christian Petzold, der sich dem kontroversen Thema "RAF" aus einer ungewöhnlichen Perspektive nähert. Sehenswert ist der Film nicht zuletzt wegen der herausragenden Hauptdarstellerin Julia Hummer.

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3. Mai: Nogo (v.o.s.)

(A 2002)
Regie: Sabine Hiebler und Gerhard Ertl
Dauer: 90 Minuten

Eine Tankstelle, drei Paare, drei Obsessionen.

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10. Mai: Donau (v.o.s.)

(A 2003)
Regie: Goran Rebic
Dauer: 89 Minuten

Heimatlose und Heimatfindende - 1927 Kilometer auf der Donau ans Schwarze Meer.

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17. Mai: Rossini (v.o.s.)

(BRD 1997)
Regie: Helmut Dietl
Dauer: 114 Minuten

Alles an diesem Film ist mehrfach codiert und "meta": Kritisch thematisiert er das Genre "Literaturverfilmung", um doch selbst auf Versatzstücke des Märchens zurückzugreifen, freilich nicht ohne diese wiederum ironisch zu brechen. "Kein Realismus", ruft der Schriftsteller Jakob Windisch, als ihn die attraktive Kellnerin Serafina verführen will - was der Verteidigung im Geschlechterkampf dienen soll, ist zugleich ironische Kritik an einem bestimmten Konzept von Literatur. Usw. usf. Doch keine Angst: "Rossini" ist immer auch und in erster Linie ein großer Kinospaß.

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24. Mai: Der Schuh des Manitu (v.o.s.)

(Bayern 2001 )
Regie: Michael Herbig
Dauer: 86 Minuten

"Rosa, rosa ist alles was ich habe" - oder eine Geschichte von den "anderen" Cowboys und Indianern.

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letzte Aktualisierung: 27. Februar 2005
actualizada: 27 de febrero 2005